Zwergenbahn

Die Zwergenbahn ist ein, immer noch funktionstüchtiges, Relikt aus den vergangenen glorreichen Jahren der Zwerge, als die Runen und die Magie noch mächtig waren. Die heutige Technik der Zwerge ist nur ein schwacher Schatten der damaligen Technik. Die Zwergenbahn verbindet die wichtigsten Orte der Doppelseite. Zwischen den einzelnen Orten ist ein zweispuriges Schienennetz angelegt. Auf diesen Schienen fährt ein Zug, der durch Zucker und magische Runen angetrieben wird, seine Höchstgeschwindigkeit beträgt 40 km/h. An der Lok hängt zunächst einmal ein Zuckertender, der den Runenkessel mit Energie versorgt. Danach folgen die Güterwaggons und ganz am Ende die Abteile für Passagiere. Nur reiche und edle Leute können sich das Privileg leisten, die Zwergenbahn zu nutzen. Die Fahrt ist wesentlich schneller und angenehmer als die mit einer Kutsche, nur aus dem Fenster sollte man sich nicht lehnen: Ein anderer Passagier könnte einen hinauswerfen, ein Baum, der nahe den Gleisen wächst, könnte einem den Kopf abreißen und es besteht auch die Gefahr, mit einem entgegenkommenden Zug zusammenzustoßen. Auch den weißen Rauch aus den Schornsteinen der Lok darf man nicht vernachlässigen, wer ihn abbekommt, kann sich der vielen Ungeheuer, die scharf auf Süßes sind, kaum noch erwehren.

Die Stationen der Zwergenbahn

Die eigentliche Endhaltestelle befand sich in den Verlorenen Minen. Die Gleise und die Endhaltestelle wurden aber noch von den flüchtenden Zwergen in der Schlacht von Kuzdu zerstört.